Frau Thorausch ist unsere Klassenlehrerin.

Das waren wir in der 2. Klasse:

Im Folgenden können Sie Berichte über unseren Ausflug lesen.

Viel Spaß dabei wünschen Ihnen die Eisbären.

Ein Ausflug ins Freilichtmuseum Kommern 

Am Dienstag, den 9.5.2023 waren wir, die Klassen 4a und 4b, im Freilichtmuseum. Dort gab es zwei Workshops. Ich habe an dem Workshop „Leinen und Flachs“ teilgenommen. Als erstes hat uns unser Führer alle Häuser gezeigt. Danach haben wir eine kleine Pause gemacht und gefrühstückt. Nach einigen Minuten haben wir angefangen, die Flachspflanzen gegen ein Gestell zu schleudern, damit alle Körner abfallen. Daraufhin haben wir den Flachs in eine Holzbank gespannt und mit einem Schlegel weich geschlagen. Anschließend mussten wir den Flachs drehen und auf einem Tisch Fäden ziehen. Diese Fäden werden zur Herstellung von Kartoffelsäcken gebraucht. Nach dem Ziehen der Fäden haben wir noch ein paar Minuten auf dem Spielplatz gespielt. Am Ende sind wir mit dem Bus wieder zur Schule gefahren. 

Es war ein toller Ausflug. 

Amelie

Workshop Bienen 

Am Dienstag waren wir im Freilichtmuseum in Kommern. Dort habe ich den Workshop Bienen gewählt. Es gab auch eine andere Gruppe wo Leinen selber gemacht worden ist. Wir haben vieles erklärt bekommen. Jenny hat es uns erklärt. Wir haben gelernt, dass die weiblichen Bienen Arbeiterinnen und die Männer Drohnen heißen. Es gibt auch eine Bienenkönigen. Die fliegt, wenn sie neu ist einmal raus, um von den Drohnen befruchtet zu werden. Dann fliegt sie in den Bienenstock und legt die Eier in die Waben rein. Bis zu 2.000 Eier kann sie am Tag legen. Eine Bienenkönigin kann 1 bis 5 Jahre alt werden. Es gibt einen Unterschied zwischen Bienen und Wespen. Wespen sind eher schwarz gelb und Bienen eher bräunlich. 

Wir haben Kerzen aus Bienenwachs gemacht und durften auch Bienenhonig probieren. Der Honig war sehr süß. Man darf zu dem Honig von den Bienen nichts zumischen. Es gibt verschiedene Farben von Honigen. Das kommt von den verschiedenen Bäumen und Pflanzen. Die Bienen müssen siebeneinhalb Mal um die Welt fliegen, um zwei Gläser Honig zu machen. Am besten soll man den Honig vom Imker kaufen. 

Am Ende haben wir uns noch alte Häuser angeguckt und waren auf dem Spielplatz.

Paula

Ausflug ins Freilichtmuseum Kommern 

Am Dienstag war ich mit meiner Klasse im Freilichtmuseum in Kommern. Die Nachbarklasse ist auch mitgekommen. Es gab zwei Workshops, einmal über Hönig und Bienen und der andere war Leinen und Flachs. Ich war in dem Workshop Leinen und Flachs. Wir haben uns Flachsfelder angeschaut und durften selber Leinen herstellen. Jürg Big hat uns herumgeführt und hat uns alles gezeigt. Wir wurden dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe hat Leinen hergestellt und die andere Gruppe durfte sich in der Zeit die Häuser vor 1000 Jahren ansehen. Wir haben uns auch die Tiere angeschaut. Es gab Hühner, Schafe, Schweine, Esel und Ochsen. Bevor es losging, haben alle sich noch einen Partner gesucht. Als erstes wird der Flachs von Hand rausgezupft und in Wasser gelegt. Nach ungefähr 14 Tagen kann man den Flachs wieder aus dem Wasser rausholen. Danach wurde der Flachs ins Feuer gelegt. Später wurde der Flachs gerauft und dann getrocknet. Nach dem Trocknen wurden die holzigen Teile der Stengel gebrochen. Dann wurde das Lein geschwungen. Zum Schluss wurde noch gehechelt. Das Lein hat sich am Ende angefühlt, wie ganz weiches Pferdehaar. 

Zum Abschluss des Ausfluges bin ich mit meiner Gruppe noch auf den Spielplatz gegangen, wo wir die Anderen wiedergesehen haben. 

Die Rückfahrt zur Schule hat ungefähr 30 Minuten gedauert. Der Ausflug ins Freilichtmuseum in Kommern war sehr interessant und hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Julie

Das Freilichtmuseum Kommern

Am Dienstag war ich mit meiner Klasse und der Parallelklasse im Freilichtmuseum Kommern. Die Sonne hat sehr schön geschienen. 

Es gab zwei Workshops und man konnte sich aussuchen, in welchen man wollte. Beim ersten Workshop ging es um fleißige Bienen und bei dem zweiten Workshop um Leinen und Flachs. 

Ich habe mich für den Workshop Leinen und Flachs entschieden. Wir haben uns Felder, wo Flachs angepflanzt war, angesehen. 

Danach hat noch ein Mitarbeiter etwas zu Flachs erklärt.

Wir haben herausgefunden, dass Flachs verarbeiten sehr lange dauert. Aber es war früher sehr nützlich, denn die Kerne, die man Leinsamen nennt, kann man essen.

Die Leinsamen befinden sich in den Getrockneten Blüten. Aus Flachs kann man Kleidung herstellen und das haben die Menschen vor ungefähr 2000 Jahren gemacht. 

Um den Flachs zu trocken musste man ihn 14 Tage in einem Wasserloch einweichen lassen, um ihn danach auf einem Gitter, worunter ein Feuer brannte, zum trockenen auszulegen. 

Im nächsten Arbeitsschritt hatte man ein grobes Nagelbrett, auf den man den Flachs draufgeschlagen hat und dann sind die getrockneten Blüten abgefallen. 

Jetzt musste man mit einem dicken Holzstock draufschlagen, um ihn danach immer wieder durch 4 Nagelbretter zu ziehen, wodurch er immer weicher wurde. So Endstand ein Faden, dem man Garn nennt, daraus hat man früher Kartoffelsäcke gemacht. Wenn man das Garn nun noch weiterverarbeiten würde, könnte man ein Kleidungsstück daraus machen. Man hatte am Ende des Workshops nach der ganzen Arbeit, nur einen kleinen Faden in der Hand. Also kann man sich gut vorstellen, wie lange es gedauert haben muss, damit man am ende ein Kleidungsstück oder einen Kartoffelsack hatte. Ich habe viel gelernt und fand es sehr interessant.

Emilia  

Unsere Eisbär-T-Shirts:

T-Shirts knallgelb färben - mit Korken bunt bedrucken - bügeln (um die Farbe zu fixieren) - fertig!

Die Eisbären kommen!

„Auf welche Stellen muss ich beim Händewaschen besonders achten?“ und „Was brauche ich für das gründliche Reinigen des Geschirrs?“

Um solche und ähnliche Fragen ging es den Erstklässlern im Rahmen des Sachunterrichtsthemas „Gesunde Ernährung und Hygiene“ im Januar 2020. Wertvolle Antworten auf wichtige Fragen, die jeden betreffen, erhielten die Schüler und Schülerinnen durch verschiedene Versuche, die sie gemeinsam mit ihren Lehrerinnen, Frau Zameitat und Frau Bartsch, im Klassenzimmer durchführten.

Wer gesund sein will, achtet auch auf eine gesunde Ernährung - und das jeden Tag! „Deshalb kommen in die Brotdose auch nur gesunde Sachen“, betonen die Schülerinnen und Schüler und vergleichen in der Frühstückspause interessiert den Inhalt ihrer Brotdosen. Besonders beliebt bei den Kindern sind Körnerbrot, Äpfel und Weintrauben und werden mit „Topp!“ bewertet. Süßigkeiten, Schokoladencremes oder reines Weißbrot sind „Flop!“ und werden kaum noch mitgebracht. Mit diesem Hintergrundwissen hat allen der Einkauf auf dem Kierdorfer Wochenmarkt Spaß gemacht, auf dem die Schüler und Schülerinnen frisches, regionales Obst und Gemüse für ihr gesundes Frühstück einkauften.

Dieses wurde im Anschluss gemeinsam vorbereitet und schon bald grinsten und lachten viele Brotgesichter von den mitgebrachten Tellern und warteten darauf verspeist zu werden.

Wir wünschen „Guten Appetit“!

Wir haben laaaaange geübt, und jetzt ist es soweit: unsere Weihnachtsvorführung!

Zwei Bären gingen durch den Wald. Aneinandergekuschelt trotzen sie der größten Winterkälte.

Kleine Igel schlafen gern den ganzen Winter lang. Aber wenn sie dann Regen, Sturmwind oder gar Donner hören, schnuppern sie neugierig herum und fragen sich, was das denn soll. Und sogar bei beinah lautlosem Schneefall wachen sie nochmal auf.

Alle Rentiere tanzen und singen laut von "Rudolph, the rednosed reindeer". Und es gibt sogar ein Weihnachtsmann-Solo!

Und wenn man in Vorweihnachtsnächten ganz genau hinhört, kann man vielleicht die Rentiere und den Weihnachtsmann auf dem Dach landen hören? I hear them!

Wir machen die Bewegungen vor. Ob die Eltern das auch hinkriegen? Jaaa, sehr gut sogar!

Das Warten auf Weihnachten dauert manchmal lange, und wir singen davon, was wir alles machen, um uns die Zeit zu verkürzen.

Ein klitzekleines Tannenbäumchen im Wald wartet sehnsüchtig darauf, ein Weihnachtsbaum zu werden. Die großen Tannen winken ab: "Du bist doch viel zu klein! Über dich springt ja 'ne Maus!" Oder doch zumindest der Hase! Und wenn der nicht, dann aber bestimmt der Hirsch! Wie das wohl ausgeht?

Unser Schlusslied: Mein Weihnachtsstern der leuchtet weit

Alle bekommen viel Applaus.

Mit unseren tollen Eisbärlaternen ziehen wir in der Dunkelheit hoch zum Martinsfeuer. 

Am nächsten Morgen teilen wir uns einen riesengroßen Martinswecken - LECKER!

Verkehrserziehung: mein sicherer Schulweg!

Intensiv üben wir sicheres Verhalten im Verkehr.

Und nebenbei schauen wir, wo all die Eisbären wohnen.

Auf unserem Gang durch Köttingen ist es sooo eisekalt, dass wir uns mit einer Toberunde auf dem großen Spielplatz aufwärmen müssen.

Wir machen intensives Verkehrstraining: wo sind Gefahren auf den Kierdorfer Schulwegen.

Und jetzt wissen wir genau, wo die Kierdorfer Eisbären wohnen.

Wir lernen die Monate und basteln einen tollen Geburtstagskalender. Der November ist der Spitzenreiter: 6! Kinder haben Geburtstag!

Frau Drobner macht eine tolle Zahnputzstunde:

Welche Lebensmittel sind gesund?

Warum ist ein zuckerfreier Vormittag so wichtig?

Das wissen wir längst, denn wir haben viel über "gesunde Frühstückspause in der Schule" gelernt.

Alle Kinder können alle Fragen zum gesunden Frühstück beantworten und melden sich wie verrückt.

Zum Schluss trainieren wir noch richtiges Zähneputzen.

Unsere Eisbärfenster sind mit bunten Ballons dekoriert, und unsere Schultütenbücher mit vielen Fotos und Erinnerungen an unsere ersten Schulwochen sind fertig.

Die Lehrerin ist begeistert: Wir sind eine tolle Klasse! Findet der Eisbär auch, natürlich.

Wir sind die Klasse 1b, die Eisbärklasse.

Unser Klassentier ist: na klar, DER EISBÄR ! (Immer mit dabei auf unseren Touren)

Unsere Klassenlehrerin ist: Frau Pechuel-Loesche. (Natürlich auch immer mit dabei!)